Bachblüten
Von gespielter Fröhlichkeit, über Ängstlichkeit, Mutlosigkeit und Unsicherheit bis hin zu Opferbewusstsein und Groll
1936, 15 Monate nach der Entdeckung der letzten Bachblüte ist Dr. Edward Bach im Schlaf an Herzversagen gestorben.
Es bleibt eine Vermutung, ob er jemals die Größe und Tragweite seiner Entdeckung bewusst war. Ohne es zu wissen, hatte er mit seinen 38 Blüten die 38 menschlichen negativen Archetypen gefunden.
Die „negativen Gemütskonzepte“, die Dr. Bach entdeckte, können als die Archetypen bezeichnet werden, da sie bei jedem Menschen zu finden sind – unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse, Religion, Bildung oder Zeitepoche.
Dietmar Krämer, Naturheilpraktiker, Physiker und Bachblütenexperte, revolutionierte aufbauend auf seinen Lehren die Bachblütentherapie in jahrzehntelanger Forschung durch viele neue Erkenntnisse und konnte durch seine „Neuen Therapien mit Bachblüten“ beweisen, dass es sich bei den 38 Bachblüten tatsächlich um die menschlichen Archetypen handelt und keine Lücken vorhanden sind:
- Alle 38 negativen Gemütskonzepte lassen sich einer Bachblüten-Hautzone am Körper zuordnen und zeigen einen Resonanzeffekt.
Keine Körperzone bleibt offen. - Alle 38 negativen Gemütskonzepte lassen sich in Beziehung setzen zu den 5 Elementen der Traditionellen Chinesischen Medizin, den 12 Akupunkturmeridianen der TCM oder dem Chakra-System. Kein Bereich bleibt dabei offen.
- In weiterer Folge konnte Krämer unter den ätherischen Ölen und Edelsteinen je einen Edelstein bzw. ein Öl finden, das dieselbe Wirkung und Indikation hat, wie die dazu gehörige Bachblüte.