Sind Bachblüten homöopathische Mittel?

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Homöopathie

 

NEIN. Immer wieder werden Bachblüten fälschlicherweise als Homöopathie bezeichnet oder damit verglichen!

Das Einzige, was die Homöopathie mit der Bach-Blütentherapie GEMEINSAM hat, ist der GRUNDSATZ:

  • Heile den Menschen und nicht die Krankheit. (Hahnemann, Homöopathie)
  • Befreie den Menschen von seinen negativen Gemütszuständen, und er wird gesunden. (Edward Bach, Bach-Blütentherapie)

 

Der Unterschied

  • 1. Sie werden anders ZUBEREITET.
  • 2. Sie WIRKEN anders.

 

Die Homöopathie arbeitet nach dem Prinzip:

Gleiches mit Ähnlichem zu heilen. Homöopathische Arzneien erzeugen eine Heilkrankheit, die der tatsächlichen möglichst genau entsprechen soll, um so dem Menschen einen Spiegel vorzuhalten, in dem er sich und seine Krankheit erkennen und darauf reagieren, sprich – sich heilen kann.

 

Bachblüten wirken nach dem Prinzip:

Fehlendes zuführen! z.B. bei Angstzuständen besteht im Emotionalkörper ein spürbares Defizit in einem Bereich: z.B. Mut geben damit die Ängste weniger werden. Mut entspricht die Bachblüte Mimulus. Das Fehlende ist SCHWINGUNG – daher ist auch die Qualität der Blüte wichtig! Denn im Gegensatz zur Homöopathie brauchen wir ein Mindestmaß an Blütenschwingung (Herstellung max. 1:240 – siehe Infos zum Original-Rezept)! Umso weniger Schwingung, umso schwächer ist die Wirkung!